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Bei dem Wunsch abzunehmen denken die meisten Frauen daran hungern zu müssen, sich nichts mehr gönnen zu dürfen und an stundenlange schweißtreibende sportliche Aktivitäten! Doch nichts was radikal ist, ist von langem Bestand! Deshalb ist der größte Schlüssel zum Erfolg, ein gutes Mittelmaß zwischen den folgenden 4 Aspekten zu finden:
Ich habe nach einer nachhaltigen Lösung gesucht, mit der Du es wirklich schaffst dein Wohlfühlgewicht zu erreichen! Du wirst sichtbare Ergebnisse erzielen, ohne gefühlt dein Leben dabei aufgeben zu müssen, so wie es bei vielen Diäten der Fall ist!
Wahrscheinlich bist Du auf dieser Seite gelandet, weil Du einen Weg suchst einfach, gesund und nachhaltig abzunehmen! Wenn das so ist, bist Du hier genau richtig!
Eine Diät ist radikal und kurzfristig, das hier ist liberal und langfristig Hinzu kommt, dass nur die wenigsten Portale ihre großen Versprechen tatsächlich auch einhalten können!
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Mehr InformationenIch bin diesen Weg selbst gegangen und nicht nur eine Theoretikerin, wie es leider bei den meisten der Fall ist, die dir irgendwas erzählen wollen, was sie selbst nicht erlebt haben. Sie können deine Probleme, deinen Kummer und deine Schmerzen nicht nachvollziehen ... und glaub mir ich kann das. Früher sah mein Leben so aus, dass sich all meine Probleme wunderbar mit dem Inhalt meines Kühlschranks und anderen Regalen kompensieren ließen ...
Die Ernährung spielt zwar eine große Rolle, sollte aber niemals einseitig sein oder Verbote enthalten. Nur eine ausgewogene Ernährung wird dich langfristig glücklich und schlank machen.
Nicht nur für dein Wohlbefinden, sondern auch um deinen Fettstoffwechsel anzuregen eignet sich Bewegung als optimaler Fett-Killer. Bewegung bedeutet jedoch nicht gleich Sport.
Um für eine optimale Fettverbrennung zu sorgen ist es von großer Bedeutung entspannt zu sein, um deinen Hormon-Haushalt zu regulieren.
Die Motivation spielt beim Thema abnehmen eine extrem große Rolle, denn sie sorgt täglich dafür, dass Du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst.
Ich, Jahrgang 1959, geschieden und Mutter von drei erwachsenen Söhnen, war über Jahrzehnte stark übergewichtig. Nach jeder Geburt legte ich etwa 15 kg zu, und die Situation verschlechterte sich im Laufe meines Familienlebens weiter. Als Hausfrau konnte ich meinen Tag nach Belieben gestalten, was oft bedeutete, dass ich mich mit Freundinnen traf und ausgiebig schmauste. In meiner Familie wurde immer gerne und reichlich gegessen, und Übergewicht war seit Generationen ein Thema – diese Veranlagung hatte ich also geerbt.
Heute weiß ich, dass ich unbewusst schon früh die Frustfresserei für mich entdeckt hatte. Diese Gewohnheit zog sich leider auch durch mein Eheleben, in dem ich mich oft allein gelassen fühlte. Mein Mann war beruflich erfolgreich, aber selten zuhause, und ich musste das Familienmanagement alleine bewältigen. Obwohl ich nicht überfordert war, stellte ich mir unter einer Partnerschaft etwas anderes vor.
Nach außen schien alles in Ordnung, doch meine Unzufriedenheit wuchs. Um dies zu kompensieren, entwickelte ich – wiederum unbewusst – eine „Fresszufriedenheit“. Das tägliche Defizit ließ sich prima mit Essen ausgleichen. Ich kochte gut und reichlich, schließlich waren meine drei Jungs in der Wachstumsphase. Was nicht aufgegessen wurde, erledigte ich gerne.
Während andere zum Sport verabredet waren, traf ich mich zum Essen. Für mich drehte sich alles nur noch ums Essen – es war mein Lebenselixier. Sprach mich jemand darauf an, tat ich es natürlich ab.
Mit Mitte vierzig diagnostizierte der Arzt bei mir Diabetes und Bluthochdruck. Im Diabeteszentrum wurde ich sowohl theoretisch als auch praktisch geschult. Brav und mit bestem Vorsatz nahm ich mein neues Wissen mit nach Hause, um alles besser zu machen. Essen nach Maß und eine Anmeldung im Fitnessstudio (zum zweiten Mal) rundeten meine Motivation ab. Doch obwohl ich es allen recht machen wollte – das Essen schmeckte einfach zu gut!
Das Schicksal nahm seinen Lauf. Es kam zur Trennung von meinem Mann und dem Verlust unseres Hauses. Meine Kinder gingen ihre eigenen Wege. Kurz darauf verstarb mein geliebter Vater, und der Sohn meiner besten Freundin erlitt ein tragisches Schicksal. Während ich dies noch verarbeitete, wurden meine Oma und meine Lieblingstante zu Pflegefällen, die ich bis zu ihrem Ende zuhause betreute.
Eine neue Beziehung brachte zunächst Hoffnung, doch auch diese endete. Mein Gewicht stieg auf 137 kg.
Der nächste Diätversuch war erfolglos. In dieser schweren Zeit begleitete ich meine Freundin durch eine schlimme Krankheit. Psychisch belastet, lebte ich inzwischen von Hartz IV. Als meine Freundin überraschend genas, traf mich das Schicksal erneut hart: Einer meiner Söhne hatte einen schweren Motorradunfall, und die Ärzte gaben uns kaum Hoffnung. Nach einer endlos scheinenden Woche beten, erholte er sich jedoch vollständig – eine unendliche Dankbarkeit erfüllte mich.
Während dieser schlimmen Zeit hatte ich unbemerkt 9 kg verloren, doch als alles besser wurde, kehrten die Kilos zurück – und es kamen noch mehr dazu.
Irgendwann gab ich den Kampf gegen meine Kilos auf, genoss das Leben und war glücklich und zufrieden. Ich kümmerte mich zwar medikamentös um meinen Blutdruck, aber nicht um meinen Diabetes, meine Ernährung oder meine Bewegung.
Weder die Sorgen meiner Söhne wegen meines Gewichts und meiner mangelnden Bewegung, noch die familiäre Vorgeschichte von Herzinfarkten und Schlaganfällen, noch die Warnungen meines Arztes wegen des Metabolischen Syndroms konnten mich beunruhigen – bis zu jenem Tag, als mich der erste Schlaganfall ereilte.
Alles, was du glaubst im Griff zu haben, gerät plötzlich außer Kontrolle. Meine Gedanken waren wie blockiert und als mein Denkvermögen langsam zurückkehrte, realisierte ich, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Die besorgten und panikerfüllten Gesichter meiner Söhne, ein ständig ums Bett schleichender Neurologe, ein engagierter Logopäde, der unermüdlich versuchte, mir die Namen von Tierzeichnungen zu entlocken… und ich, ein hilfloser Haufen Elend mittendrin.
Ich war nicht einmal in der Lage zu weinen. Eigentlich war ich zu gar nichts fähig. Ich nahm nur die piependen Apparate um mich herum wahr und fühlte mich einerseits sicher, aber auch völlig erschöpft.
Es war ein Schlaganfall – und ich hatte überlebt. Man stellte fest, dass ich körperlich voll beweglich war, nur eine Lähmung im Auge – okay. Aber in meinem Kopf war kein normaler Gedanke möglich.
Immer wieder hörte ich die Schwester sagen, dass alles wieder gut werden würde und ich großes Glück gehabt hätte.
Und tatsächlich, es wurde besser! Nach zwei Tagen konnte ich wieder sprechen und auch Worte wie Vogel, Schlange, Kamm und Haus fielen mir wieder ein. Ein Gefühl unendlicher Dankbarkeit erfüllte mich.
Doch eine Woche später erlitt ich den zweiten Schlaganfall – warum, das weiß bis heute niemand.
Was man jedoch weiß, ist, dass mein Körper alle Risikofaktoren vereinte – Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht und Arterienverkalkung – das Metabolische Syndrom eben. Ich hatte jahrelang so ungesund gelebt, wie es nur möglich war.
Im Krankenbett schwor ich mir, alles zu tun, damit sich das Ganze nicht wiederholt.
Meine Genesung war umfangreicher, als ich es je erwartet hätte, und obwohl ich großes Glück hatte, habe ich bis heute noch Schwierigkeiten mit meinen Gedanken.
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